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Mach diesen Sommer zu Deinem – mit Bademode, die zu Deinem Leben passt.
Allgemeine Tipps:
🌞 1. Der passende Schnitt für Deine Figur
- Bikini: Ideal, wenn Du gerne etwas Haut zeigst – mit High-Waist-Höschen lassen sich kleine Pölsterchen charmant kaschieren.
- Tankini: Super für etwas mehr Bedeckung am Bauch, dabei bequem und vielseitig.
- Badeanzug: Der Klassiker – wirkt elegant, formt schön und ist toll zum Schwimmen oder Wassersport.
👙 2. Mix & Match
Trau Dich, Ober- und Unterteile zu kombinieren! Unterschiedliche Farben oder Muster wirken modern – und Du kannst Oberteile perfekt nach Deinem Figurtyp wählen, z. B.:
- Neckholder für mehr Halt
- Wattierte Cups für ein schönes Dekolleté
- Seitlich hochgeschnittene Höschen für längere Beine
🧺 3. Bademode + Kleidung = Outfit
Ein Badeanzug kann easy als Body-Ersatz gestylt werden:
- Mit Maxirock oder Shorts wird’s sofort city-tauglich
- Ein leichter Kaftan, Kimono oder Leinenhemd darüber – und Du bist bereit für Strandbar & Spaziergang
🕶️ 4. Accessoires nicht vergessen
- Große Sonnenbrillen, Strohhüte und Strandtaschen werten jedes Bademode-Outfit auf
- Flip-Flops, Espadrilles oder schlichte Slides ergänzen den Look stilvoll und bequem
🧴 5. Funktion & Komfort
- Achte auf gute Materialien, die schnell trocknen und auch nach dem Baden noch sitzen
- UV-Schutz-Stoffe sind ideal für längere Tage in der Sonne
- Für den Sport: Badeanzüge oder Sportbikinis mit mehr Halt wählen
Pflegetipps:
🧼 1. Direkt nach dem Tragen auswaschen
- Spüle Deine Bademode direkt nach dem Baden in Meerwasser oder Chlorwasser mit klarem Wasser aus. So verhinderst Du, dass Salz, Chlor und Sonnencreme das Material angreifen und die Farben verblassen.
🧴 2. Handwäsche bevorzugen
- Handwäsche ist die beste Wahl für empfindliche Stoffe. Verwende ein mildes Waschmittel, das speziell für empfindliche Textilien geeignet ist.
- Keine Weichspüler verwenden, da sie die Elastizität des Materials beeinträchtigen können.
👚 3. Keine Wäschemaschine – wenn doch, dann im Schonwaschgang
- Wenn Du die Bademode trotzdem in der Maschine waschen möchtest, dann immer im Schonwaschgang und in einem Wäschesack. Das schützt vor Abrieb und Verformung.
- Wasche Bikini-Oberteile und Badehosen am besten separat und auf links gedreht.
🌞 4. Nicht zu viel Sonne
- Auch wenn die Sonne am Strand wunderbar ist, sollten Deine Badeanzüge und Bikinis nicht zu lange in der prallen Sonne zum Trocknen liegen. Die UV-Strahlen können die Fasern schwächen und Farben ausbleichen.
- Hänge Deine Bademode zum Trocknen an einen schattigen Ort oder lege sie auf ein Handtuch, um direkten Sonnenkontakt zu vermeiden.
🧴 5. Richtig aufbewahren
- Luftdurchlässig und nicht in luftdichte Beutel packen, damit Feuchtigkeit entweichen kann.
- Am besten flach liegend aufbewahren oder im Schrank hängend, um Verformungen zu vermeiden.
- Achte darauf, dass Deine Bademode vor der Aufbewahrung immer komplett trocken ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.
💡 6. Vermeide scharfe Oberflächen
- Vermeide den Kontakt mit rauen oder scharfen Oberflächen wie Felsen, Kunststoffstühlen oder Schnallen – diese können das Gewebe beschädigen oder kleine Löcher verursachen.
🧴 7. Pflege bei Sonnenschutz
- Wenn Du Sonnenschutzmittel verwendest, achte darauf, dass diese keine Öle enthalten, da sie das Material angreifen und Flecken hinterlassen können. Wähle lieber ölfreie Produkte.
Material Guide:
Ein Material-Guide für Bademode hilft Dir, die verschiedenen Stoffe zu verstehen, die bei Bikinis, Badeanzügen, Tankinis und Badehosen verwendet werden. Hier ist eine Übersicht über die gängigsten Materialien und ihre Eigenschaften, damit du die richtige Wahl für Komfort, Haltbarkeit und Style treffen kannst:
🌊 1. Lycra (auch bekannt als Spandex oder Elastan)
Eigenschaften:
- Sehr elastisch, formt den Körper und passt sich perfekt an
- Hohe Bewegungsfreiheit, ideal für Schwimmen und Sport
- Leicht und schnell trocknend
- Beständig gegen UV-Strahlen und Chlor, wodurch es länger seine Form behält
Vorteile:
- Sehr bequem, da es sich perfekt an den Körper schmiegt
- Bietet guten Halt und Dehnung ohne zu verformen
- Perfekt für sportliche Aktivitäten im Wasser
Nachteile:
- Kann empfindlich gegenüber Sonnencreme und Ölen sein, da sie die Fasern angreifen können
🌞 2. Polyamid (Nylon)
Eigenschaften:
- Weich und angenehm auf der Haut
- Sehr robust und widerstandsfähig gegen Abrieb
- Schnelltrocknend und resistent gegen Salzwasser und Chlor
- Leicht und bequem zu tragen
Vorteile:
- Langlebig und pflegeleicht
- Sehr widerstandsfähig gegen Verblassen durch Sonne und Chlor
- Hält gut in Form und bleibt auch nach häufigem Waschen strapazierfähig
Nachteile:
- Weniger elastisch als Lycra, daher etwas weniger Bewegungsfreiheit
🏖️ 3. Polyester
Eigenschaften:
- Sehr resistent gegen Wasser und UV-Strahlung
- Trocknet schnell und ist besonders pflegeleicht
- Leicht und widerstandsfähig
- Hält die Form über längere Zeit
Vorteile:
- Sehr widerstandsfähig gegenüber Abnutzung und Schimmel
- Schont den Geldbeutel – oft günstiger als andere Materialien
- Ideal für intensive Nutzung und längere Tragezeiten
Nachteile:
- Weniger dehnbar und nicht ganz so bequem wie Lycra
🌿 4. Polypropylen
Eigenschaften:
- Sehr leicht und widerstandsfähig
- Besonders schnell trocknend
- Beständig gegen Chlor und Salzwasser
- Oft verwendet in Sportbademode und Triathlon-Kollektionen
Vorteile:
- Ideal für den intensiven Wassersport, da es nahezu keine Feuchtigkeit aufnimmt
- Sehr pflegeleicht und langlebig
Nachteile:
- Weniger elastisch, daher kann der Tragekomfort geringer sein
👙 5. PBT (Polybutylenterephthalat)
Eigenschaften:
- Ein spezieller Polyester-Stoff, der besonders resistent gegen Chlor ist
- Langlebig, atmungsaktiv und bietet hohe Formbeständigkeit
- Weich und angenehm zu tragen
- Häufig in professioneller Schwimmbekleidung und für längere Badezeiten verwendet
Vorteile:
- Sehr beständig gegen Chlor und Sonnenstrahlen
- Gute Passform und hohe Flexibilität
- Ideal für intensives Schwimmen
Nachteile:
- Etwas weniger dehnbar als Lycra, aber immer noch komfortabel
🌺 6. Mikrofaser
Eigenschaften:
- Sehr weich und angenehm auf der Haut
- Leicht und sehr schnell trocknend
- Beständig gegen UV-Strahlen und Chlor
- Häufig in luxuriösen Bademode-Kollektionen verwendet
Vorteile:
- Sehr hautfreundlich und bequem
- Trocknet blitzschnell und bleibt dennoch weich
- Ideal für den Urlaub, da es wenig Platz im Gepäck beansprucht
Nachteile:
- Weniger dehnbar als Lycra, daher etwas weniger Halt
💧 7. Neopren
Eigenschaften:
- Sehr dick und isolierend – daher auch in Wetsuits verwendet
- Bietet hohen Komfort bei kälteren Wassertemperaturen
- Schützt vor UV-Strahlen und Wind
- Sehr dehnbar, aber schwerer als andere Materialien
Vorteile:
- Ideal für Wassersportarten wie Surfen oder Tauchen, da es Wärme spendet und schützt
- Bietet zusätzlichen Halt und Schutz
Nachteile:
- Weniger atmungsaktiv, daher eher für den professionellen Einsatz oder bei kühlerem Wetter geeignet
🌸 8. Baumwolle
Eigenschaften:
- Natürlich und atmungsaktiv
- Weich auf der Haut und fühlt sich angenehm an
- Wird selten für Badebekleidung verwendet, da sie viel Wasser aufnimmt und langsam trocknet
Vorteile:
- Hautfreundlich und ideal für den täglichen Sommergebrauch
- Gut für den Strandbesuch, wenn du nicht viel schwimmen möchtest
Nachteile:
- Kann im Wasser schwer und unangenehm werden
- Trocknet langsamer und verliert schnell seine Form
Fazit:
Die Wahl des richtigen Materials für Deine Bademode hängt ganz von Deinen Bedürfnissen ab:
- Für hohen Komfort und Bewegungsfreiheit: Lycra oder Spandex sind ideal.
- Wenn Du auf der Suche nach Langlebigkeit und UV-Schutz bist, dann sind Polyamid und Polyester die besten Optionen.
- Neopren ist hervorragend für Wassersportarten oder kühlere Wassertemperaturen, während Mikrofaser eine luxuriöse und schnelle Lösung für den Sommerurlaub bietet.
Achte immer darauf, die richtige Pflege zu wählen, damit Deine Bademode lange ihre Form behält und Du viele Sommer mit ihr genießen kannst!
Geschichte und Herkunft:
Die Geschichte der Bademode ist faszinierend und zeigt, wie sich Mode, gesellschaftliche Normen und Technologie über die Jahre verändert haben. Hier ein Überblick über die Herkunft und die Entwicklung der Bademode:
Antike und frühes 19. Jahrhundert
In der Antike waren Badegewohnheiten meist auf hygienische Zwecke und heilende Bäder beschränkt. Bademode, wie wir sie heute kennen, existierte noch nicht. Stattdessen benutzten die Menschen in Griechenland und Rom meist Tücher oder Bedeckungen zum Schutz ihrer Intimität beim Baden in öffentlichen Thermen. Diese Bäder waren nicht für Freizeitzwecke gedacht, sondern dienten der Körperpflege und dem sozialen Austausch.
Ende des 19. Jahrhunderts: Die Geburt der modernen Bademode
Im späten 19. Jahrhundert (um 1870) begannen die ersten Formen der modernen Bademode zu entstehen. Während dieser Zeit war das Baden in Meer oder See noch keine Freizeitbeschäftigung im heutigen Sinne, sondern ein gesellschaftliches Ereignis. Besonders in Europa und den USA nahmen reiche Schichten an sogenannten Kurbädern teil, und die Badebekleidung war damals noch weitgehend funktional und sehr bedeckend.
- Die Damen trugen Lange, knöchellange Kleider aus schweren, wasserabweisenden Stoffen wie Wolle oder Baumwolle, oft kombiniert mit Hauben, die den Kopf bedeckten. Die Mode war sehr restriktiv und auf Anstand bedacht.
- Männer trugen meist lange Badehosen bis zum Knie oder knöchellange Baumwollhosen.
Frühes 20. Jahrhundert: Wandel und erste „Bikini“-Vorläufer
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann sich die Bademode allmählich zu verändern. Ab den 1910er Jahren setzte sich der Badeanzug durch – zunächst noch sehr konservativ, aber funktioneller. Der Badeanzug war eng anliegend und meist aus Wolle gefertigt. In den 1920er Jahren wurden die Bademode-Kollektionen zunehmend kürzer und formfitter.
- Frauen begannen, die Knielänge für Badehosen zu akzeptieren, und der Stoff wurde zunehmend elastischer. Elastan und Lycra kamen erst später in den 1950er Jahren, aber schon in den 1930er Jahren erlebte die Bademode eine bedeutende Wende in Bezug auf Material und Passform.
- Die „Vorläufer des Bikinis“ tauchten auf, oft bestehend aus einem zweiteiligen Set von Oberteil und Shorts, auch wenn der klassische Bikini noch nicht populär war.
1940er–1950er Jahre: Der Bikini kommt
Ein großer Schritt für die Bademode kam in den 1940er Jahren, als der französische Designer Louis Réard 1946 den ersten echten Bikini entwarf. Der Bikini war radikal: ein zweiteiliges Outfit, das den Bauch freilegte. Der Name „Bikini“ wurde von einer Atombombenexplosion auf den Bikini-Atollen inspiriert – Réard wollte, dass der Bikini ebenso schockierend und explosiv wirkte.
- Anfangs wurde der Bikini stark kritisiert und als zu anstößig angesehen. Besonders in konservativen Gesellschaften war er ein Skandal.
- Trotz der anfänglichen Zurückhaltung wurde der Bikini durch Hollywood-Stars wie Brigitte Bardot in den 1950er Jahren immer populärer, vor allem durch ihre berühmte Szene im Bikini in dem Film „…und immer lockt das Weib“ (1953).
1960er–1970er Jahre: Befreiung und Mini-Bikini
Die 1960er und 1970er Jahre waren von einer zunehmenden gesellschaftlichen Emanzipation geprägt, und dies spiegelte sich auch in der Bademode wider. Der Mini-Bikini setzte sich durch, und die Bademode wurde insgesamt kürzer, freizügiger und bequemer. Die Mode der 60er setzte vermehrt auf bunte Muster, geometrische Designs und kontrastierende Farben. Die 1970er Jahre brachten dann den High-Waist-Bikini und die Tankinis hervor, die auch die weibliche Figur schmeichelten, jedoch mit mehr Bedeckung.
1980er Jahre: Sportlich und ikonisch
In den 1980er Jahren wurden Fitness und Sport immer populärer, und das beeinflusste auch die Bademode. Die Sport-Bademode setzte sich durch, besonders in den Bereichen Triathlon und Surfen. Der Bikini wurde sportlicher und zeigte eine neue, sehr freizügige Seite, oft mit Mikro-Bikinis und kleineren Schnitten.
- Popkultur-Stars wie Pamela Anderson in der Serie „Baywatch“ trugen dazu bei, den Bikini als Modeikone weiter zu etablieren.
1990er bis 2000er Jahre: Vielfalt und Luxus
In den späten 1990er Jahren und den frühen 2000er Jahren begann die Bademode noch vielfältiger zu werden. Der Bikini blieb das dominante Stück, aber die Designs wurden immer luxuriöser und einzigartiger. Materialien wie Nylon und Spandex nahmen zu, während immer mehr Designer begannen, exklusive Bademode-Linien zu entwickeln. Marken wie Victoria’s Secret prägten diese Zeit mit hochglänzenden, oft funkelnden Bikinis.
Heutige Bademode
Die Bademode von heute ist nicht nur funktional, sondern auch ein wichtiges Modeaccessoire. Sie reicht von sportlicher, funktionaler Bademode für Profisportler bis hin zu luxuriösen, maßgeschneiderten Designs für Modebewusste. Die Vielfalt ist riesig: Bikini, Badeanzug, Tankini, Badeshorts – und das in einer breiten Palette von Materialien, Farben und Designs.
Zudem sind Themen wie Nachhaltigkeit und Öko-Freundlichkeit mittlerweile auch in der Bademode angekommen, mit Marken, die auf umweltfreundliche Materialien und faire Produktionsmethoden setzen.
Zusammenfassung:
Von den ersten knöchellangen Badeanzügen des 19. Jahrhunderts bis hin zu den freizügigen und vielfältigen Designs der heutigen Zeit hat sich die Bademode ständig weiterentwickelt. Sie spiegelt nicht nur den Zeitgeist wider, sondern auch Veränderungen in den sozialen Normen und die zunehmende Befreiung der Frau im 20. und 21. Jahrhundert. Bademode ist heute sowohl ein praktisches Kleidungsstück als auch ein Ausdruck von Persönlichkeit, Stil und Freiheit.